In einer Welt voller Pings, Push-Nachrichten und offener Tabs ist Konzentration das neue Gold. Lernen Sie, wie Sie mit der "Deep Work"-Methode in weniger Zeit mehr erreichen.
Kennen Sie das? Sie arbeiten an einem wichtigen Dokument, checken "nur kurz" eine E-Mail, und kehren dann zum Dokument zurück. Sie fühlen sich etwas langsamer, oder?
Die Forscherin Sophie Leroy nennt das "Attention Residue" (Aufmerksamkeits-Rückstand). Wenn wir von Aufgabe A zu Aufgabe B springen, bleibt ein Teil unserer Aufmerksamkeit bei Aufgabe A kleben. Wir sind bei Aufgabe B also kognitiv gar nicht voll anwesend. Multitasking ist ein Mythos – wir schalten nur sehr schnell und ineffizient hin und her.
Der Informatik-Professor und Autor Cal Newport unterscheidet zwei Arten von Arbeit:
Es ist schwer, Deep Work im Großraumbüro oder Homeoffice zu erzwingen. Deshalb haben wir Nomo entwickelt. Hier ist Ihr 3-Schritte-Plan:
Verlassen Sie sich nicht auf "Inspiration". Machen Sie Deep Work zur Gewohnheit. Sagen Sie sich: "Jeden Tag von 09:00 bis 11:00 mache ich 4 Nomo-Zyklen." Die Regelmäßigkeit senkt den Widerstand.
Unser Gehirn ist ein visueller Jäger. Es reagiert auf jede Bewegung im Augenwinkel. Ein blinkendes Werbebanner oder eine Uhrzeit, die verrinnt, kostet Gehirnleistung.
Tipp: Nutzen Sie den Zen-Modus in Nomo (klicken Sie auf das Auge). Er blendet alles aus, was nicht relevant ist. Der sich langsam bewegende Video-Hintergrund wirkt hypnotisch und beruhigend, statt abzulenken.
Wenn wir an der Kasse stehen oder auf den Bus warten, zücken wir sofort das Smartphone. Wir haben verlernt, uns zu langweilen. Doch genau in diesen Momenten der Ruhe erholt sich das Gehirn. Nutzen Sie die "Lange Pause" in Nomo (15-30 Min) wirklich zur Erholung – ohne Social Media. Starren Sie aus dem Fenster. Lassen Sie die Gedanken schweifen.
Sind Sie bereit für Ihre erste echte Deep-Work-Session?
Ja, Fokus jetzt starten